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KLOSTER MARIA LORETO – LANDSHUT

Das Kloster Maria Loreto ist ein ehemaliges Kloster der Kapuzinerinnen und später der Franziskaner am Marienplatz in Landshut in Niederbayern. Das kleine Schloss mit barocker Klosterkapelle wurde im Jahre 1623 erbaut und 1731 um ein Konventgebäude erweitert. Später folgten eine große neuromanische Kirche, ein Chorgebäude, ein weiteres Konventgebäude und die Klosterbrauerei.

Nach der vollständigen Zerstörung des Komplexes durch die Luftangriffe im März 1945 auf Landshut wurden die Kirche und die historischen Klostergebäude originalgetreu jedoch im modernen Stil wieder aufgebaut. Mit dem Auszug der Franziskaner im Jahre 2002 war der Großteil der geschichtsträchtigen Ensembles unbewohnt. Nun wird das ehemalige Kloster hochwertig kernsaniert um es für zukünftige Generationen zu erhalten.  

Mit der Kernsanierung des denkmalgeschützten Klosters Maria-Loreto und der Wiederherstellung des Ensembles, entsteht im Herzen von Landshut außergewöhnlicher Wohnraum. Durch modernste Sanierungsmaßnahmen sowie zwei Neubauten wird dem Areal des Klosters neues Leben eingehaucht. In zwei Bauabschnitten wird das ehemalige Kloster komplett erneuert und zu Wohnraum umgeplant.

Im ersten Bauabschnitt werden alle zum Denkmalbestand gehörenden Gebäude wie der Konvent mit seinem West- und Ostflügel, die Musikschule und die Stadtvilla sowie das Gartenhaus, kernsaniert. Dabei entstehen 1 Büro, 5 Stadthäuser und 34 Eigentumswohnungen. Im zweiten Bauabschnitt entstehen zwei Neubauten mit insgesamt 37 Eigentumswohnungen, die dem Charakter des Klosters entsprechen und sich nahtlos in das gesamte Ensemble einfügen.

Es werden Wohnungen mit großzügige Grundrissen, hellen Wohnräumen, hochwertiger Ausstattung sowie zeitgemäßem Komfort und einem hocheffizienten Energiekonzept auf höchstem Niveau geschaffen.

ZUSAMMENFASSUNG
  • Anzahl der Wohneinheiten: 77 Wohnungen im Denkmalbestand und in 2 Neubauten mit 105 TG-Stellplätzen
  • Grundfläche und Bebauungsfläche: 11.300 m2 / 6100 m2
  • Gesamtinvestitionsvolumen: 36,5 Mio. €
  • geplante Fertigstellung: 2021
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